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Dienstag, 20.09.16 

 

Nach dem Frühstück verlassen wir Epidauros und umfahren die Halbinsel Methana. Unser Geruchsinn bestätigt bald, dass die Insel ihren Namen zu recht trägt. Wir verzichten daher auf ein Anlegen in Methana und kreuzen bei herrlichem Segelwind Richtung Poros.

Wir finden sofort einen Anlegeplatz. Viel schwieriger ist die Versorgung mit Strom, da die vorhandenen Adapter nicht passen. (Es lebe die Euro-Norm.)   Ein Stadtrundgang führt hinauf bis zum alten Uhrenturm, der ein Wahrzeichen der Altstadt darstellt. Von dort hat man einen herrlichen Ausblick. Nach der Anstrengung des Aufstiegs ist in einer typisch griechischen Taverne, die etwas versteckt in der Altstadt liegt, Erholung angesagt.